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#GrenzenlosGemeinsam mit Johannes Wallmeier

#GG Wallmeier fb

Wer bist du?

Mein Name ist Johannes Wallmeier, bin 57 Jahre alt, und habe mich nach knapp 30 Jahren Selbstständigkeit als Autohändler und erfolgreicher Betriebsübergabe ins Privatleben zurückgezogen. Neben Interesse für alles was mit Motorsport zu tun hat, kümmere ich mich gerne darum, Facebook nicht rechten Hetzern zu überlassen.

Grenzenlos gemeinsam mit Projekt Seehilfe e. V. – Warum?

GrenzenlosGemeinsam mit Projekt Seehilfe e. V. unterstütze ich, weil ich sehe, wie hier zum Einen mit hohem persönlichen Einsatz direkt Hilfe für Menschen geleistet wird, für Menschen, die auf ihrer Flucht gestrandet/durchs Raster gefallen und in auswegloser, elender Situation sind. Zum Anderen und genauso wichtig ist die Kommunikation, die Berichterstattung und Informationsverbreitung durch Vorträge, Stellungnahmen, soziale Medien usw.! Beeindruckend, was die Macher von Projekt Seehilfe e. V. in dieser kurzen Zeit auf die Beine gestellt haben.

Wie können wir gemeinsam Geflüchtete über alle Grenzen hinweg unterstützen?

Die Aufgabe bleibt riesig, gerade in einer Zeit, in der Rechtspopulisten fast überall auf dem Vormarsch sind. Das hat dann die Auswirkung, dass selbst wohlgesonnene Regierungen sehr vorsichtig (oder auch scheinheilig) reagieren, um möglichst diesen Hetzern kein Futter zu liefern, bzw. auch weil sie nicht mehr sicher sind, was sie möglichen Wählern vermitteln können. Dabei werden unsichtbare Mauern gezogen an den Grenzen der EU oder davor. Probleme werden aus dem Sichtfeld verlagert, aber nicht wirklich bekämpft. Geld wird dafür ausgegeben, dass Despoten die Drecksarbeit übernehmen. Angesichts einer uneinigen EU wird sich das real in den nächsten Jahren wohl nicht ändern. Trotzdem zählt jeder Ansatz, jede Information, jedes immer wieder den Finger in die Wunde legen, um die Politik und die Meinungsbildung zu beeinflussen und Richtung Menschlichkeit zu bewegen. Nicht zu vergessen die Kirchen, welche sich mit ihren Milliardenvermögen eher vornehm zurückhalten. Dazu reale Hilfe direkt für Menschen, in dem Umfang was auch immer organisierbar und leistbar ist. Jede einzelne Hilfe zählt, man muss nicht immer im ganz Großen denken. Dazu eine Öffentlichkeitsarbeit, welche Menschen errreicht. Das ist der unendliche Weg, bei dem aber jeder Schritt in die richtige Richtung geht. Ihr seid auf diesem Weg, meinen tiefen Respekt dafür!

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