Legen wir gleich los, denn es gibt viel zu erzählen. Das Wichtigste zuerst: Die Mädels sind auf dem Weg nach Sizilien. Vielleicht sind sie schon da. Bestimmt lösen sie gerade den Mietwagen-Coupon ein oder sind schon einen Schritt weiter und fahren ihrer Unterkunft entgegen.
Wer keine Lust auf meine Spekulationen hat, der klickt einfach jetzt hier oder liest morgen hier, was sich wirklich in Italien zuträgt. Sophie, Johanne, Anne und Anna halten euch ab jetzt für die nächsten zehn Tage von Sizilien aus über ihre Arbeit auf dem Laufenden. Ihr seid gern gesehene Gäste.
Das Zweitwichtigste ist natürlich das ausgerufene und erreichte Spendenziel: 1000 Euro glatt in gut einer Woche. Respektabel! Besten Dank! Wirklich jeden Geldeingang haben wir gefeiert. Auch wenn das Spendenziel erreicht ist, wir feiern gerne weiter. Eine weitere Einsatzmöglichkeit auf Sizilien finden wir im Nu.
Wie die Moneten bei den Menschen ankommen, könnt ihr ebenfalls hier und hier nachlesen. Fotos wird´s auch geben. Nur lesen ist ja auch nix. Und wenn wir gerade schon beim Geld sind, dann können wir gleich noch über unsere zehn Spendendosen sprechen.
Spendendosen in Jena
Die Dinger stehen jetzt in zahlreichen Lokalitäten im Jenaer Stadtgebiet (bis jetzt: Strand 22, Quirinus, Coco Colours und Fachschaftsrat Philosophie), sind hungrig und fressen bereitwillig Münz- und Papiergeld. Wie sie aussehen? Sie sind rund und hoch und auf ihnen prangt unser Logo.
Daneben liegen, wenn sie nicht bereits vergriffen sind, wunderschöne Flyer. Auch mit Logo. So gehören sie offensichtlich zum Paket und es muss ja alles seine Ordnung haben. Außerdem gibt es Stichpunkte auf der Flyer-Front und einen Fließtext auf der Rückseite. Die Menschen sollen ja wissen, für welche Sache sie sich von ihrem Geld trennen.
Verwandten und Freunden können sie mit dieser Gedächtnisstütze in DIN lang auch besser berichten. Die Mundpropaganda ist eingeplant. Einfach mitmachen. Gerne auch auf Facebook.
Damit aber auch wirklich alle vom Projekt Seehilfe e. V. und seinen (Spenden-)Aktionen erfahren, sprechen wir in den nächsten Tagen mit verschiedenen Jenaer Medien. Akrützel, Campusradio und Thüringische Landeszeitung, die üblichen Verdächtigen. Über weitere Anfragen würde wir uns selbstredend sehr freuen. Den Kontakt gibt es hier und Philipp freut sich über jeden Anruf.
Und zu guter Letzt: Unser “Über uns” gibt es jetzt auch auf Englisch und Italienisch.
Schönen Abend noch und bis morgen!
Herzlichst
Christian
Update: Ich bin heute Morgen zu fünf Anrufen in Abwesenheit aufgewacht. Alle kamen von Philipp. Mein Arsch ist da erstmal auf Grundeis gegangen. Ist auf Sizilien was passiert? Nein, hat mich Philipp beim Rückruf beruhigt, aber auf unserem Konto. 1500 Euro sind in der letzten Nacht eingegangen! Absurd großartig. Wir sind überwältigt.
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